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    Geh-Danken-Weg 2025 – Pilgerblog

    Mit dem Kompass der Heilung durch die Mecklenburgische Seenplatte

    Hier lest Ihr die Texte aus dem Pilgerblog des Geh-Danken-Wegs 2025. Sie sind Zeugnis von Menschen, die Euch hier an Ihren Erlebnissen, Eindrücken und Erkenntnissen teilhaben lassen.

    Ich danke Ihnen von Herzen für ihren Beitrag.

    Judith Kroy

    Start in Leppin

    Die Einführungsrunde ist in vollem Gange.
    Der erste Nachmittag dient dazu, alle Teilnehmenden gut in Kenntnis zu setzen, über das, was sie auf dem Geh-Danken-Weg erwarten wird. Die Pilger*innen erfahren, welches Material ihnen für die Tage dienen kann und können sich versorgen.
    Es gibt Pilgeraltäre, Buttons, Armbänder, Tagebücher und Taschen für die Dinge, die schnell griffbereit sein müssen.

    Wir kommen ins Gespräch, über die Region, durch die wir laufen.
    Wir tauschen uns darüber aus, wie die “katastrophalen” Ereignisse eine Landschaft prägen können. Die enormen Gletschermassen haben diese Landschaft, durch die der Geh-Danken-Weg führt, geformt. Wir nehmen das Thema auf und fragen uns: auch unsere traumatischen Erfahrungen prägen unser Leben. Sie liegen oftmals lange zurück und sind uns nicht mehr bewusst, haben uns aber zu der Person gemacht, die wir heute sind. Auf dem Pilgerweg gehen wir dem nach, was uns geprägt hat, wie wir sind und wirken und können uns fragen, wir gerne sein würden.

    Jeden Tag laufen wir in einer Haltung aus dem Kompass der Heilung, der uns darin führt, ein persönliches Thema auf diesen Weg zu verfolgen.
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    Klosterauszeit im Heilzentrum Leppin

    Wir begleiten Menschen individuell in den Räumen unseres Heilzentrums. Du wünschst Dir ein paar wesentliche Tage mit Dir? Gerne stellen wir Dir unsere Klosterauszeit vor. In unserem Team sind viele spirituelle Fähigkeiten gereift, die Dir auf Deiner Reise zu Dir selbst Geleit sein können. Hier findest Du weitere Informationen: Klosterauszeit


    Von Grenzerfahrungen und bei sich ankommen – die Pilgergeschichte

    Die Idee entstand 2007 spontan. Es war eine dieser Ideen, die viral werden, eine Eigendynamik entwickeln und ansteckend wirken. Ausgangspunkt waren Bücher und Erzählungen von den großen Pilgerwegen und dem Wesen des Pilgerns. Einen entscheidenden Anstoß hat uns z.B. das Buch von Hape Kerkeling „Ich bin dann mal weg“ gegeben. Es war auch der Titel, der eine große Faszination ausübte. Keiner von uns war je pilgern und viele waren wenig religiös oder sogar atheistisch aufgewachsen. So war auch ziemlich schnell klar, dass wir uns unseren Pilgerweg nicht in einer Kirche oder in einer Konfession verankern wollten. Wir, das war und ist ein Verein aus Enthusiasten, die glauben, dass das Leben doch einen Sinn haben muss, dass echtes Leben mehr ist, als Leistungserfüllung, arbeiten gehen und ab und zu mal Urlaub machen mit der Familie. Und irgendwie war es sofort klar: „Ich bin dann mal weg“ ist eine Bedingung für „echtes Dasein“. Wir sind auch durch den Pilgerweg zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen.
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    In der Meditation verbunden – online –

    Herzlich willkommen zur Taizé-Meditation aus dem Heilraum in Leppin.

    Du willst dabei sein? Wenn Ihr an unserem Live-Stream am Donnerstag um 20:00 Uhr teilnehmen wollt, dann meldet Euch über unser Kontaktformular hier auf der Webseite dazu an. 

    Sei willkommen, wenn wir uns aus allen Ecken Deutschlands in diesem Raum treffen. Jede Meditation ist ein verbindendes Erlebnis, zu dem wir Dich ganz herzlich einladen.

    Du kannst aber auch gerne eine Kerze entzünden und in Gedanken bei uns sein. Den Geh-Danken der Woche findet Ihr immer Donnerstags hier in den News und auf Facebook. Wir wünschen Euch viele verbindende Momente und haben Euch im Herzen.

     

    Geh-Danke zur Meditation am 24.04.2025

    Innerer Frieden

    Das Ausmaß inneren Friedens
    wächst mit dem Maß der Demut
    und der Annahme
    gegenüber uns selbst
    und unseren Mitmenschen.

    (Aus den Geh-Danken von Heiko Kroy)