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    Geh-Danken-Weg 2025 – Pilgerblog

    Mit dem Kompass der Heilung durch die Mecklenburgische Seenplatte

    Hier lest Ihr die Texte aus dem Pilgerblog des Geh-Danken-Wegs 2025. Sie sind Zeugnis von Menschen, die Euch hier an Ihren Erlebnissen, Eindrücken und Erkenntnissen teilhaben lassen.

    Ich danke Ihnen von Herzen für ihren Beitrag.

    Judith Kroy

    Start in Leppin

    Die Einführungsrunde ist in vollem Gange.
    Der erste Nachmittag dient dazu, alle Teilnehmenden gut in Kenntnis zu setzen, über das, was sie auf dem Geh-Danken-Weg erwarten wird. Die Pilger*innen erfahren, welches Material ihnen für die Tage dienen kann und können sich versorgen.
    Es gibt Pilgeraltäre, Buttons, Armbänder, Tagebücher und Taschen für die Dinge, die schnell griffbereit sein müssen.

    Wir kommen ins Gespräch, über die Region, durch die wir laufen.
    Wir tauschen uns darüber aus, wie die “katastrophalen” Ereignisse eine Landschaft prägen können. Die enormen Gletschermassen haben diese Landschaft, durch die der Geh-Danken-Weg führt, geformt. Wir nehmen das Thema auf und fragen uns: auch unsere traumatischen Erfahrungen prägen unser Leben. Sie liegen oftmals lange zurück und sind uns nicht mehr bewusst, haben uns aber zu der Person gemacht, die wir heute sind. Auf dem Pilgerweg gehen wir dem nach, was uns geprägt hat, wie wir sind und wirken und können uns fragen, wir gerne sein würden.

    Jeden Tag laufen wir in einer Haltung aus dem Kompass der Heilung, der uns darin führt, ein persönliches Thema auf diesen Weg zu verfolgen.
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    Geh-Danken-Weg 2024 Pilgerblog

    Hier findet Ihr den Blog des diesjährigen Pilgerweges in der Zusammenschau. Viel Spaß beim Lesen!

    23. August Ankommen im Heilzentrum Leppin

    Alle Pilger*innen sind in Leppin eingetroffen.
    Die Einführung zum Ankommen in der Gruppe startet mit einem Kurzvortrag von Heiko Kroy.
    Warum wandern wir nicht? Warum pilgern wir?

    Seit 2007 gibt es den Pilgerweg der Begegnung. Was damals in der Rhön als Weg der Heilung und Versöhnung begann, ist seit einigen Jahren zum Geh-Danken-Weg in der Mecklenburgischen Seenplatte und auf Rügen geworden.
    Von Samstag bis Freitag gehen die Pilger*innen einen Weg, der sie sie in einer herzförmigen Route über Neubrandenburg, Pekatel, Fürstenberg, Lychen, Feldberg, Fürstenwerder wieder nach Leppin zurückführt.

    Die Pilger*innen gehen auf dem Geh-Danken-Weg mit dem Kompass der Heilung im Gepäck. Die acht Haltungen aus dem Kompass geben Orientierung für die eigene innere Ausrichtung.
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