Ich unterstütze Menschen dabei, da sein zu lassen, was gerade ist. Menschen in ihrem Sosein zu akzeptieren und anzunehmen ist ein Ausgangspunkt für Veränderung, die ich weiter begleiten kann. In Coaching und Beratung bringe ich ein, was ich gelernt und erfahren habe in über 60 Jahren Leben. Dabei orientiere ich mich oft am Kompass der Heilung.
Ich unterstütze Menschen, sich Lebensträume zu erlauben und sie zu leben. Mein Hof kann ein Platz sein, dass Menschen in Krisensituationen zur Ruhe kommen und nächste Schritte finden. Coaching, Wellness- und Massagen mit Klangschalen können das unterstützen.
Als Mensch im autistischen Spektrum mache ich mir von Menschen kein schnelles Bild. Ich frage genau nach, um zu verstehen. Manchmal habe ich gerade durch mein etwas anderes Denken Ideen, die es zu prüfen gilt. Es kann passieren, dass etwas in meiner Wahrnehmung nicht auftaucht, weil ich es falsch verstehe oder Gefühle übersehe – ich bin dankbar, wenn Menschen mich darauf hinweisen. Solche Begegnungen sind eine gute Gelegenheit zum Lernen, mich genau mitzuteilen und Missverständnisse zu klären.
Wenn da sein darf, was gerade ist und es angenommen wird, ist Entwicklung möglich.
Meine Bestimmung „Dasein erlauben“ unterstützt Menschen, ganz da zu sein. Es betrifft das Dasein in der Realität des Lebens. Auch mit dem, was jede(r) lieber nicht von sich zeigt, was sie/er selber nicht sehen will, was verboten wird oder was sich jemand selbst verbietet. Dazu gehören auch oft die Lebensträume. Meine Bestimmung hilft Menschen dabei, sich diese wieder zu erlauben.
Menschen in Krisen können bei mir einen Platz zum Dasein finden, aus Überlastung aussteigen und in Ruhe nächste Schritte überlegen.
Ich habe Erfahrung mit dem Gefühl: Ich darf nicht da sein. Ich kenne es gut, wie es ist, aufgeben zu wollen und doch da zu bleiben trotz meiner Verzweiflung. Meine Versuche, das zu ändern, bestimmen mein Leben, meinen langen Weg zum Gut-Dasein, der nie ganz abgeschlossen ist.